Ubuntu Release Namen über die Konsole heraus finden

Manchmal möchte man wissen, wie der Release Name des aktuell installierten Ubuntu ist.

Über die Konsole kann man das mit folgenden Befehl schnell heraus finden: lsb_release -a

marc@mubuntu:~$ lsb_release -a
No LSB modules are available.
Distributor ID:    Ubuntu
Description:       Ubuntu 10.04 LTS
Release:           10.04
Codename:          lucid 

Hier noch die weiteren Optionen zu dem Befehl.

marc@mubuntu:~$ lsb_release --help
Usage: lsb_release [options]

Options:
  -h, --help         show this help message and exit
  -v, --version      show LSB modules this system supports
  -i, --id           show distributor ID
  -d, --description  show description of this distribution
  -r, --release      show release number of this distribution
  -c, --codename     show code name of this distribution
  -a, --all          show all of the above information
  -s, --short        show requested information in short format



Trashmail - Die Müll E-Mail Adresse

Es gibt ja einige Seiten, auf welchen man sich registrieren muss, um z.B. Software herunter zu laden oder Beiträge in einem Forum lesen zu können.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Seite von VMware. Damit man sich den neusten VMware Player herunter laden kann, muss man sich entweder registrieren oder wenn ein Konto besteht anmelden.

Eine Registrierung ist meist zeitaufwändig und evtl. möchte man seine E-Mail Adresse nicht preisgeben. Von diversen Seiten wird man evtl. von SPAM überflutet.

Da ich meist keine Lust habe meine richtigen Daten ins Formular einzutragen bzw. kein SPAM möchte, verwende ich den Dienst Trashmail.

Trashmail generiert zufällige E-Mail-Adressen, die je nach eingestellten Zeitraum wieder gelöscht werden.

Eine E-Mail-Adresse kann direkt auf der Trashmail Webseite oder mit dem Firefox Add-on TrashMail.net erstellt werden.

Die Konfiguration ist recht einfach, da die Einstellungen selbsterklärend sind.

Wichtig zu wissen ist noch, dass man jedoch nur E-Mails empfangen, aber keine senden kann!



Developer Mode auf dem Palm Pre aktivieren

Damit dem Palm Pre weitere Apps, als nur die aus dem offiziellen App Catalog, zur Verfügung stehen, lassen sich mit dem webOS Quick Installer sogenannte Homebrew Apps installieren. Dazu muss sich das Gerät im DevMode (Entwicklermodus) befinden.

Um dort hinzugelangen, wird in der Universal-Suche einer der beiden folgenden Codes eingegeben:

upupdowndownleftrightleftrightbastart oder webos20090606

Nach dem letzten Buchstaben bzw. der letzten Zahl erscheint ein neues Symbol "Developer Mode Enabler" auf dem Bildschirm. Das Palm Pre muss nach Aktivieren des Developer-Mode neu gestartet werden.

Sobald die App Preware auf dem Palm Pre installiert ist, kann der Developer Mode permanent mit dem Patch "Unhide Dev Mode Icon" auf dem Startbildschirm eingeblendet werden.

Es versteht sich von selbst, dass eine solche Änderung auf eigene Gefahr durchgeführt wird.



xPUD - ein Firefox Betriebssystem

Auf der Suche nach einem kleinen und schnellen Zweitbetriebssystem für mein Netbook Asus 1005HA-H bin ich auf xPUD gestoßen. Nicht dass ich unzufrieden mit meinem Ubuntu-Remix bin, aber ich wollte nicht ständig ein komplettes Betriebssystem mit allem drum und dran starten, wenn ich doch nur kurz etwas im Internet recherchieren will. Als Erstes kam mir Google Chrome OS, auch "Google Chrome Operating System" genannt, in den Sinn.

Die Idee, dass nur ein Browser gestartet wird, gefällt mir sehr gut.

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Party Sign

Ich habe mir mal zum Spaß die App "Party Sign" auf meinem Palm Pre installiert. Auf den ersten Blick ein völlig unnötiges App, aber im Nachhinein ist es gar nicht mal so schlecht.

Was macht Party Sign? Wofür ist es gut?

Mit Party Sign kann man aus einem beliebigen Text Laufschriften erstellen und in verschiedenen Geschwindigkeiten abspielen lassen. Nun ja, das klingt nicht wirklich spektakulär. Aber man stelle sich folgende Situation vor.

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